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Für den Vorsteuerabzug akzeptiert die Finanzverwaltung jetzt auch Rechnungen die als Absender eine Briefkastenadresse haben. Dies besagte das BMF-Schreiben vom 07.12.2018. Damit zieht das Behörde die Konsequenzen aus aktuellen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshof und des Bundesfinanzhofs (Az.: XI R 20/14, V R 25/15 und V R 28/16). UStAE: Als Rechnungsadresse reicht jede Form von Anschrift
"Es reicht jede Art von Anschrift, sofern der leistende Unternehmer bzw. der Leistungsempfänger unter dieser Anschrift erreichbar sind", lautet die ab sofort die gültige Formulierung des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses (UstAE). Die neue Regelung gilt damit ausdrücklich nicht nur für den Absender der Rechnung, sondern auch für den Empfänger.
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Quelle: https://www.rechnungswesen-portal.de/News/Briefkastenadresse-auf-einer-Rechnung-ausreichend.html
Unternehmen sind im Wettbewerb nicht immer auf sich selbst gestellt.
Immer wieder gibt es Fördermöglichkeiten. Manche sind sehr frei in der Verwendung, andere schaffen durch Bedingungen Anreize für Unternehmen.
Wie wir bereits berichteten. Die E-Rechnung kommt ab 1.1.2025
Doch es kann schnell zu Verwirrungen kommen. Wer ist von der Pflicht betroffen und wer nicht? Hier eine kleine Übersicht.